Mit diesem BGM-Kurzcheck sind Sie sehr schnell in der Lage eine erste Bestimmung zum Stand Ihres Reifegrades des betrieblichen Gesundheitsmanagements durchzuführen.
Nach wie vor steht und fällt die Leistungsfähigkeit einer Belegschaft mit einem tragfähigen Gesundheitsmanagement.
In Deutschland ist schon jetzt für alle Unternehmen die Durchführung einer psychischen Gefährdungsbeurteilung Pflicht!
Jetzt plant auch die EU eine Richtlinie, die alle Unternehmen verpflichtet, ein Stressmanagement einzuführen.
Achtung!
Neue Termine für das VDG-Seminar Gesundheitsmanager in 2016/17!
Modul 1: 30.11.-02.12.2016
Modul 2: 29./30.03.2017
Modul 3: 29.-31.05.2017
Projekttag: 22.09.2017
Abschluß:16./17.11.2017
Informations-Workshop am 10.03.16 zur Ausbildung Gesundheitsmanager/in2016/17
Um Ihnen den praktischen Nutzen dieses Lehrgangs der VDG-Akademie vorzustellen, möchten wir Sie zum eintägigen Informations-Workshop „Gesundheitsmanager/in in
Gießereien 2015 - Praxisbeispiele und Erfahrungsaustausch“ am 10. März 2016 von 10:00 bis 16:00 Uhr im Haus der Gießerei-Industrie in der Hansaallee 203,
40549 Düsseldorf herzlich einladen.
Im Workshop werden zwei Lehrgangsteilnehmer aus den Unternehmen Heinrich Meier Eisengießerei GmbH & Co. KG und Georg Fischer Automobilguss GmbH die Erstellung und Umsetzung
ihrer Praxisprojekte in ihren Unternehmen vorstellen und mit Ihnen ihre Rolle als Gesundheitsmanager
im betrieblichen Alltag diskutieren und reflektieren. Anschließend stehen Ihnen beide Teilnehmer für Fragen und zum Erfahrungs-austausch zur Verfügung.
VDG-Akademie bildet in 2016/17 Gesundheitsmanager/in aus
Gießereibetriebe müssen den betrieblichen Gesundheitsschutz stärker gewichten und weiterentwickeln, um langfristig die Arbeits- und Leistungsfähigkeit der zunehmend älter werdenden
Mitarbeiter/innen zu erhalten und zu fördern.
Mit der neuen Ausbildung „Gesundheitsmanager/in in Gießereien“ erhalten Gießereibetriebe die Möglichkeit den betrieblichen Gesundheitsschutz weiterzuentwickeln, um langfristig die Arbeits- und
Leistungsfähigkeit der älter werdenden Mitarbeiter/innen zu erhalten und zu fördern.